Erfolgsgeschichten.
Jede Beratung hat ihre eigene Geschichte – und wir sind dankbar, in den letzten 20 Jahren so viele Betriebe begleiten zu dürfen. Gemeinsam haben wir zahlreiche Erfolgsgeschichten geschrieben, auf die wir stolz sind.

Jede Beratung hat ihre eigene Geschichte – und wir sind dankbar, in den letzten 20 Jahren so viele Betriebe begleiten zu dürfen. Gemeinsam haben wir zahlreiche Erfolgsgeschichten geschrieben, auf die wir stolz sind.

ÜBER UNSERE KUNDEN
Für uns zählt nicht die Größe deines Betriebs oder die Art der Herausforderung – wir gehen jede Situation mit Leidenschaft an. Diese Vielfalt macht unsere Arbeit so spannend und motiviert uns jeden Tag aufs Neue.
In unserer Geschichte durften wir schon viele Betriebe begleiten: von urigen Eckkneipen über Sterneküchen und 5-Sterne-Hotels bis hin zu kleinen Museen, städtischen Kantinen und idyllischen Landhotels. Jede Herausforderung nehmen wir an und geben bei jeder Beratung volle 100 % – weil uns dein Erfolg am Herzen liegt.
DIESE BETRIEBE HABEN BEREITS MIT UNS ERFOLGSGESCHICHTEN GESCHRIEBEN:
Dies ist nur ein Auszug unserer Referenzen – unsere komplette Referenzliste (PDF) gibt es hier.
ERFOLGREICHE BERATUNGSBEISPIELE
In all den Jahren als Berater haben wir viel erlebt und gesehen. Jede Herausforderung hat uns gefordert – und wir haben immer einen Weg gefunden, der wirklich funktioniert. Einige dieser Erfahrungen und Lösungen möchten wir dir hier gerne exemplarisch vorstellen.
In einem norddeutschen Gasthaus führte die steigende Kostensituation zu deutlich höherem Umsatzdruck, der mit dem bestehenden Angebot allein nicht erreicht werden konnte. Man hatte immer viel zu tun – aber irgendwie reichte es dennoch nicht, von den Einnahmen vernünftig leben zu können.
Nach einer betriebswirtschaftlichen Auswertung, einer Umfeldbetrachtung und Analyse der Kassendaten wurde eine Deckungsbeitragsrechnung für die Gastronmie erstellt. Darauf aufbauend – man wusste nun, wie hoch die Erlöse je Gast sein müssten, wurde das vorhandene Angebot aufgefrischt, verschlankt und um weitere Gerichte sinnvoll ergänzt. Gemeinsam mit dem Mandaten erarbeitete unser KüchenCoach eine neue Speisenkarte.
Umsatzziele wurden kurzfristig erreicht. In Service und Küche konnte deutlich entspannter gearbeitet werden. Es wurden neue Gäste gewonnen, die das Restaurant bisher tendenziell gemieden hatten.
Im Nürnberger Raum übte die Hausbank zunehmend Druck auf die Hoteliersfamilie aus, da deren Sorge größer wurde, dass die Darlehen nicht mehr bedient werden könnte. Die Umsatzrendite wurde als zu gering bewertet. Es erfolgte die Ansage, dass der bestehende Kontokorrent in keinem Fall überschritten werden durfte. Es entstand also zunehmender Druck, der die Traditions-Hotelier sehr belastete.
Ein Umsatz- und Kostenanalyse ergab, dass das Umsatzniveau insgesamt sehr achtbar war – jedoch die „falschen“ Umsätze generiert worden. Das Potential von gut 70 Zimmern blieb weit unter den Möglichkeiten und Ressourcen. Traditionell verstand man sich eher als Gastronom, denn als Hotelier. Mit dem Bewusstsein, dass das Geld in den Zimmern verdient werden kann, wurden nun die vertrieblichen Aktivitäten verstärkt, das Objekt den umliegenden Firmen präsentiert und somit die Auslastung als auch Erträge deutlich gesteigert.
Schon rasch stellten sich die ertragreichen Erfolge ein, demnach der von außen einwirkendem Druck rasch abnahm und man mit weniger Sorgen in den Alltag gehen konnte. Die neue Ertragssituation wird parallel zum Schuldenabbau dazu beitragen, auch weitere Investitionen tätigen zu können.
Ein gut 80jähriger Hotelier und Gastronom wollte seine Unternehmensnachfolge regeln und seine Gastronomie an seinen vergleichsweise jungen Sohn übergeben. Zahlreiche Einheiten galt es zu analysieren, zu bewerten und eine geeignete Strategie für eine sukzessive Unternehmensnachfolge zu entwickeln.
Schonungslos wurden alle Geschäftsbereiche betrachtet und das ein oder andere „Hobby“ in Frage gestellt. In Interviews und Workshops mit den Familienangehörigen als auch Mitarbeiter:innen wurden Präferenzen und dringende Themenfelder ermittelt, die in einem zeitlich und inhaltlich strukturierten Maßnahmenplan gefasst wurden. Unter Hinzunahme eines Steuerberaters wurden auch Finanz- und steuerrelevante Positionen und Einflüssen berücksichtigt.
Das Feld wurde nun bestellt. Junior probiert sich in eigenen Geschäftsbereichen, um sukzessive durch die Übernahme weiter zu wachsen. Hierbei werden wir die Familie weiter begleiten.
Eine innerstädtische Hamburger Immobiliengesellschaft sollte an prominenter Stelle eine neue Immobilie entwickeln und dann auch als Bauträger erstellen. Ein Wunsch der Stadt Hamburg war die gleichzeitige Einrichtung und Etablierung eines Restaurants, welches die Attraktivität des Standortes für Anlieger und Touristen erhöhen sollte.
Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Standort, den dortigen Ressourcen und die zu erwartenden wirtschaftlichen Notwendigkeiten führten dazu, dass man sich „in die Schuhe“ eines potentiellen Betreibenden begeben hat. Rasch wurde die Empfehlung ausgesprochen, anstelle eines Restaurants dort ein Café-/ Shop – Konzept zu entwickeln. Deutlich geringere Investitionen führen zu einer geringeren Pacht, wofür sich leichter ein Betreiber finden lassen sollte. Auch wurden Tagesgäste in hoher Frequenz erwartet, den man doch mit guten To-Go-Produkten einen Mehrwert für diesen Standort bieten könnte.
Ein regionaler Betreiber wurde rasch gefunden. Nicht eine Pacht ist ausgeblieben. Somit gibt es bei den beteiligten Vertragsparteien als auch den zahlreichen Gästen eine hohe Zufriedenheit. Gut, dass man sich vor dem Bau der Immobilie zusammengesetzt hat.
Langjährig begleiteten wir ein Unternehmen mit mehr als 6.000 Mitarbeitern, bei dem es immer wieder um die gastronomische Versorgung an dezentralen Standorten an 24/7 Zeiten ging.
Bei der Ausschreibung nach einem neuen Caterer wurde unserseits deutlich gemacht, dass es einer konkreten Zielsetzung und eines gastronomischen Gesamtkonzeptes bedarf, um zielgerichtet in die Zukunft schauen zu können. Hier brachten wir uns ein, demnach zunächst ein Gesamt-Konzept „Gastronomische Versorgung 2030“ entwickelt wurde. Parallel wurde die Ausschreibung von uns begleitet und ein erster Prototyp eines neuen gastronomischen Outlets entwickelt und eröffnet.
Dank einer neuen Zielsetzung wurden die innerbetrieblichen Strukturen angepasst, eine neue Stelle für die Projektverantwortung geschaffen und die Versorgung der Mitarbeitenden nutzerzentriert neu aufgestellt. Automaten- und digitale Lösungen wurden aktiv und in Teilen auch gegen Widerstände erfolgreich eingebunden.
„Mir wird das alles zu viel“, so dass Gespräch mit einem Hotelier. „Meine Frau ist krank, wir haben zwei kleine Kinder, zahlreiche Outlets und mehr als 80 Mitarbeitenden. Kannst du mir helfen?“ Dieses Objekt steht stellvertretend für zahlreiche Betriebe aus dem Mittelstand, die wir begleiten dürfen. Viel Arbeit und Verantwortung – einhergehend mit dem dazugehörigen „Kopf“-Stress.
Hier wurden alle Geschäftsfelder betrachtet, eine Ertrags- und Personalbedarfsplanung erstellt und der Betrieb wirtschaftliche erfolgreich aufgestellt. Überkapazitäten konnten sozial verträglich und im Rahmen der Fluktuation abgebaut werden. Zeit- und Kostenintensive Veranstaltungen wie Hochzeiten wurden ertragreich umgestellt, bzw. Umsätze verstärkt über Tagungen generiert. Eine Umstellung, die allen nützt, zumal auch die Zimmerauslastung insbesondere in den Nebensaisonzeiten deutlich gesteigert werden konnte.
Die Umstrukturierungen haben dem Hotelier geholfen, dass nun eine geschäftsführende Positionen geschaffen und beschäftigt werden kann. Die Familie ist deutlich entlastet und kann sich auf Dinge fokussieren, die Ihnen mehr Freude bereitet.
DAS SAGEN UNSERE MANDANTEN

STARNBERGER SEE, BAYERN
„Wir sind ein Tagungshotel und Eventlocation mit sehr speziellen Marktbedingungen und Anforderungen. Björn Grimm und sein Team kamen Mitte 2021 zu uns in LA VILLA. Seitdem haben wir an unserer Strategie, an unserer Effizienz, unseren Produkten und Preisen und unserem Controlling einiges verbessert und hinzugenommen.
Wir sind dankbar und fühlen uns bei Grimm Consulting wertgeschätzt und sehr gut aufgehoben. Wir sind sehr zufrieden mit dem Beratungsergebnis. Deshalb arbeiten wir weiter regelmäßig mit Grimm Consulting zusammen.“
Margarete Schultes (Hoteldirektorin)
& Katja Lindo (Geschäftsführerin)
USEDOM, MECKLENBURG-VORPOMMERN
„Die Beratung zur Umstrukturierung unserer Service- und Küchenabläufe ist äußerst praxisnah und zielführend. Dank einer detaillierten Analyse und fundierten Zusammenarbeit konnten wir die Wirtschaftlichkeit unserer Gastronomie deutlich steigern als auch die Gästezufriedenheit nachhaltig verbessern.
Wir sind von den innovativen Ansätzen und den bisherigen erzielten Ergebnissen begeistert und freuen uns auf die weitere zukünftige Zusammenarbeit!“
Bernd Hesselhaus (Geschäftsführer)


WENDLAND, NIEDERSACHSEN
„Grimm Consulting hat uns während des Generationswechsels und auch darüber hinaus sehr wertvoll begleitet. Das Küchen Know-How, die Branchenkenntnis und die wirtschaftliche Expertise sind unschlagbar. Wir konnten uns immer vertrauensvoll an Björn Grimm und sein Team wenden – und tun dies heute noch.“
Max Johann Schulze (Geschäftsführer)
SPREEWALD, BRANDENBURG
Die LEAG betreibt seit vielen Jahren ein Seminar- und Tagungshotel im Spreewald. Um sich für den externen Markt zu öffnen, holten wir Grimm Consulting ins Boot.
Gemeinsam entwickelten wir ein Steuerungs-Dashboard, optimierten Preise und Angebote und verbesserten mit Küchenprofi-Know-how spürbar die Qualität – für Gäste und Mitarbeitende.
Der Weg war herausfordernd, doch Björn Grimm und sein Team begleiteten uns kompetent und wertschätzend. Dafür sind wir bis heute sehr dankbar.
Katja Müller (Leiterin LEAG-Akademie)


Berlin
„Vielen Dank für die Unterlagen und die ausgezeichnete Präsentation.
Die umfassende und fundierte Betrachtung unserer Aufgabenstellung hat uns sehr geholfen, unsere eigenen Ideen und Vorstellungen zu justieren. Wir sind sehr zufrieden und haben das Gefühl, dass wir mit Hilfe der Analysen und Konzeptvorschläge von Herrn Grimm einen erfolgreichen weiteren Weg beschreiten können.“
Patrick Bröll (Head of Life Science Design)